5 Goldmedaillen in Hanau für die Köpperner Skipper


Zum 5. Mal wurde am Wochenende der SwansCupMini für den hessischen Nachwuchs in Hanau ausgetragen. 87 Sportler fanden den Weg in die Pestalozzischule, um sich in den verschiedensten Disziplinen der noch jungen Sportart Rope Skipping (akrobatisches Seilspringen) zu messen.


Und was der Nachwuchs aus Köppern schon alles kann, bewiesen 22 Kinder unter der Leitung von Michaela Kowalski in 5 Altersklassen. In jeder Altersklasse, in der die Köpperner Kangaroo Skippers angetreten sind, kam der Sieg aus den eigenen Reihen. Die TSG Köppern setzte sich gegen 9 weitere Vereine aus Fürth, Höchst, Sonderbach, Rüsselsheim, Seeheim, Stockstadt, Ober-Ramstadt, Bad Friedrichshall und Hanau durch.


Somit war die Konkurrenz dieses Jahr weit größer als im vergangenen Jahr, in dem Köppern bereits das Turnier dominierte. Hier zeigt sich abermals die hervorragende Nachwuchsarbeit von Trainerin Michaela Kowalski, die sich auch während des Wettkampfes immer wieder motivierend um die Kinder kümmerte.


Die glücklichen Goldmedaillengewinner waren die erst 6jährige Hannah Dutschke in der Altersklasse der 6- bis 7jährigen, Anastasia Ananina in der Altersklasse 8-9 Jahre, Carolin Syguda in der Altersklasse 4 (10/11 Jahre) weiblich sowie Felix Thor in der Altersklasse 4 männlich und Fiona Syguda in der Altersklasse bis 14 Jahre.


Eine Silbermedaille konnte in der Altersklasse 5 (8/9jährige) Sophia Manzo erringen, und Aurelie Schröder belegte in der gleichen Altersklasse einen hervorragenden 4. Platz. In der Altersklasse 4 platzierte sich Nika Leifeld ebenfalls auf dem zweiten Platz vor ihrer Vereinskameradin Skyla Denhard.


Ronja Schmid, Mila Kutschke und Charlotte Gäbel kamen bei ihrem ersten Turnier in der jüngsten Altersklasse 6 (6/7 Jahre) auf die Plätze 4, 5 und 6 von insgesamt 10 Teilnehmern. Außerdem überraschten in dem stark besetzten Teilnehmerfeld von 28 Sportlerinnen der Altersklasse 5 weiblich Lilli Döring mit dem 6. Platz und Emma Lenz mit dem 9. Platz.


So manche Turner sind mit persönlichen Bestleistungen bei diesem Wettkampf über sich hinausgewachsen und gingen am Wochenende sinngemäß 10 cm größer aus der Halle raus, als sie reingekommen sind um fuhren mit den nicht minder stolzen Eltern nach Hause.

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