Der äußerste Westen Deutschlands…


Ein Bericht zur Radtour der Gruppe „Ski- und Konditionsgymnastik

…war in diesem Jahr das Motto der Radler, von Aachen nach Saarbrücken der Streckenverlauf. Mit zwei Regionalexpress-Strecken der Bahn ging es zum Ausgangspunkt und mit einer aus dem Saarland zurück nach Frankfurt. Hacki G. hatte mit Uwe G. die Strecken und Übernachtungen herausgesucht: Die ersten drei Etappen führten auf stillgelegten, gutausgebauten Bahnstrecken, teils auf  der deutschen oder belgischen  Seite des Hohen Venns  und der Schneeeifel. Steigungen und Gefälle blieben dadurch in Grenzen, wenn man von Abfahrten in steile Eifeltäler, zum Beispiel ins romantische Monschau, absieht. Ein besonderer Landschaftstyp, Hochflächen mit eingeschnittenen Bachläufen begleiteten uns.

Das Zwischenziel Echternach in Luxemburg musste entfallen, weil das Auswärtige Amt eine Corona Reisewarnung kurz vorher ausgesprochen hatte. So blieben wir östlich des Grenzflusses Sauer, kamen zu dessen Mündung in die Mosel und besichtigten mit einem Abstecher Trier. Weiter ging es die Saar aufwärts über Saarburg, Saarlouis nach Völklingen. Eine mehrstündige Besichtigung des stillgelegten Stahlwerkes, heute Weltkulturerbe, konnte noch vor der Bahnrückreise ab Saarbrücken eingelegt werden.

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